25.06.2024

Ausstellung "Futur II" verabschiedet sich von Nürnberg

Aktionstag zur Mobilität 2050 im Deutschen Museum

Mit einem Aktionstag für die ganze Familie hat sich die Ausstellung „Futur II – Mobilität 2050 in der Metropolregion Nürnberg – Wie wir es geschafft haben werden“ von Nürnberg verabschiedet. Am 23. Juni drehte sich im Deutschen Museum Nürnberg alles um die Mobilität der Zukunft.

Das Museum öffnete sein Labor, bot Experimentalvorträge und Touren auf den Spuren der Mobilität durch das gesamte Haus an. Die interaktive Ausstellung, die im Projekt transform_EMN in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum Nürnberg entstanden ist, stieß auf großes Interesse: Rund 30.000 Besuchende zählte das Deutsche Museum im Ausstellungszeitraum.

Bis zum 10. September ist „Futur II“ nun im Kultur-Schloss Theuern in Kümmersbruck im Landkreis Amberg-Sulzbach zu sehen, bevor sie weiter durch die Metropolregion Nürnberg tourt. Nächster Halt wird ab Mitte September dann die Universität Bamberg sein.

Mehr über die Ausstellung hier

Fotos: Thomas Langer

Über das Deutsche Museum Nürnberg

Das Deutsche Museum Nürnberg ist eine Zweigstelle des Deutschen Museums München. Es ist das erste Technik-Ethik-Museum, in dem mögliche Zukünfte anhand von Exponaten und Ausstellungskonzepten gezeigt und diese unter ethischen Gesichtspunkten diskutiert werden können.

Über das Projekt transform_EMN

Das Projekt transform_EMN der Europäischen Metropolregion Nürnberg wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Das Netzwerk unterstützt Autozulieferunternehmen in der Metropolregion Nürnberg dabei, die Herausforderungen der Transformation hin zu E-Mobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu meistern. Verantwortet wird es von der Europäischen Metropolregion Nürnberg und der Wirtschaftsförderung Nürnberg in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken, dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB und der gewerkschaftsnahen IMU-Institut GmbH.

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